ich poste gleich eine selbstgeschriebene geschichte. die geschichte ist ziemlich frei, sie fliegt wie eine feder durch die luft. es handelt sich um die gedankengänge bzw worte eines jüngeren kindes, dessen mutter verstorben ist. das ganze soll traurig sein und einen unter umständen zum nachdenken bringen. die geschichte ist christlich und ich geb zu, dass in dem fall der geschichte, religion mit hoffnungslosen glauben und kindlicher naivität gleichgestellt ist. 
soll trotzdem nicht antichristianismisch - gibts das wort? - sein.

hat niemand interessiert. wuhu.

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